• Kalender und Termine

    Kandidaten-Stammtisch Barbara Lüke

    3. März 2023       19h30  "Altes Melkhaus" Oberlichtenau

    14. März 2023     18h30  "Ratskeller" Pulsnitz

    16. März 2023     19h     "Waldblick" Friedersdorf

     

    Nicht zu vergessen der große öffentliche Kandidatenvergleich - "Alle drei auf einen Streich"

    12. März 2023      14h30   Sporthalle der Grundschule Pulsnitz

     

    Interesse an einem Gespräch jenseits dieser Termine im kleinen oder auch größeren Kreis? Lassen Sie uns einen Termin abstimmen, Kontakt gerne über info@barbaralueke.de oder per PN auf Facebook.

    Fakten statt Gerüchte

    Pressestimmen

    3 Kandidaten für das Bürgermeisteramt

     

    Sächsische Zeitung vom 19.01.2023

     

    Am 19. März wird in Pulsnitz ein neuer Bürgermeister gewählt. Seit Dienstag steht fest: Drei Personen bewerben sich um das Amt des Stadtoberhauptes.

     

    Im  Frühjahr 2023 stehen in Pulsnitz Bürgermeisterwahlen an – konkret am 19. März. Seit Dienstag steht nun fest, wer sich um das Amt des Stadtoberhauptes bewirbt. Drei Kandidaten stellen sich der Wahl.
    Erneut antreten wird Amtsinhaberin Barbara Lüke (parteilos). Sie geht als Einzelbewerberin ins Rennen. „Ich habe Lust, wieder anzutreten, weil ich viel zum Positiven in der Stadt entwickeln konnte und diesen Weg gerne weiter gehe. Vor allem in den jetzigen schwierigen Zeiten ist Erfahrung und Wissen erforderlich, das ich gerne einbringen möchte“, sagt die Bürgermeisterin. Ein weiterer Kandidat ist der Großröhrsdorfer Peer Tomschke. Er wurde von der CDU für die Wahl nominiert. Für diese Partei sitzt er auch im Großröhrsdorfer Stadtrat sowie im Bautzener Kreistag. „Ich bin aber eng mit Pulsnitz verbunden, zum Beispiel über den Karnevalsverein“, sagt der Versicherungsfachmann.
    Ebenfalls antreten wird Dr. Frank Hannawald, der von der AfD aufgestellt wurde. Für diese Partei sitzt er auch im Pulsnitzer Stadtrat. Er habe sich die Entscheidung nicht leicht gemacht, wisse aber, dass es in Pulsnitz eine Menge zu bewegen gibt, sagt er. Für die Wahl zum Bürgermeister hatte sich auch der Pulsnitzer Mario Krüger beworben. Als Einzelkandidat musste er Unterstützer-Unterschriften sammeln, um für die Wahl zugelassen zu werden. „Die Unterstützungsunterschriften haben für ihn nicht gereicht, sodass sein Name nicht mit auf dem Stimmzettel stehen wird“, erklärt Stadtwahlleiter Steffen Kirst auf Nachfrage der SZ.
    Sollte bei der Wahl am 19. März keiner der drei Kandidaten die absolute Mehrheit erreichen, wird es am 16. April einen zweiten Wahlgang geben. (SZ/Hga)

     

  • Pulsnitz

    Pulsnitz hat mit seinem geschlossenen Stadtzentrum beste Voraussetzungen für eine gute Aufenthaltsqualität. Gemeinsam mit den Händlern und Gewerbetreibenden gilt es, dass Stadtgebiet für alle attraktiv zu gestalten. Dazu soll eine gute Struktur aufgebaut werden, die ein Miteinander mit der Stadt ermöglicht: Es ist an der Zeit, mit einer vernünftigen, regional gut verankerten Wirtschaftsförderung Entwicklungspotentiale auszuschöpfen sowie Interessenten, die sich in Pulsnitz einbringen möchten, aktiv an Pulsnitz zu binden.

    Einige Brachen und verfallende Häuser, die das Stadtbild negativ beeinflussen, sind in den letzten sieben Jahren bereits verschwunden. Private Brachen konnten durch städtische Mittel saniert werden, herrenlose Gebäude wurden mittels bestehender rechtlicher Möglichkeiten durch die Stadt wieder in Verkehr gebracht und sind heute durch neue Eigentümer saniert. Doch es gibt noch einiges zu tun. Es ist in allen diesen Fälle ein langer Atem sowie Fachkenntnisse nötig - beides konnte ich bisher unter Beweis stellen und will dies für die übrigen Brachen in der Stadt weiter tun.

    Die Wirtschaftskraft von Pulsnitz ist ordentlich, aber verbesserungsfähig. Die vorhandenen Gewerbegebiete sollen sinnvoll genutzt werden. Eine Erweiterung der Gewerbeflächen im Flächennutzungsplan ist im Entstehen, hier muss und werde ich dranbleiben.

    Pfefferkuchen

    Privat gesehen...

    Seit 23 Jahren lebe ich mit meiner Familie in Pulsnitz, meine Tochter ist hier geboren und aufgewachsen. Die Stadt ist unsere Heimat geworden, nunmehr im siebten Jahr setze ich mich für die Stadt und ihre Entwicklung als Bürgermeisterin ein.

    Vieles ist in dieser Zeit geschehen, so konnte die Rietschelstraße neu gestaltet und hochwassersicher gemacht werden, die Außenanlagen der Kita Kunterbunt sind endlich grundhaft erneuert, viele privaten Häuser sind mit städtischer Unterstützung saniert worden. Ein Spielplatz in Friedersdorf ist ebenso entstanden wie eine neue Krippe sowie ein neues Feuerwehrgerätehaus, ganz zu schweigen von der endlich sanierten Grundschule in Oberlichtenau. Auf diese Weise wurde für alle Bürger in Pulsnitz eine Auswahl zwischen zwei unterschiedlichen Grundschulen ermöglicht, die jeweils mit unterschiedlichen Ansätzen auf ihre Schüler eingehen.

    Endlich wurde in einem privat-öffentlichen Miteinander der Sportplatz saniert, vor allem dem Fussballverein sei an dieser Stelle gedankt, hatte er doch die Maßnahme über sich in die Hand und die Bauleitung übernommen. Ebenso sei den Sportkollegen des HSV gedankt, die ebenfalls mit Geld und Planungskompetenz sowie Eigeninitiative unterstützten. Gemeinsam mit den 450.000 Euro, die die Stadt zur Verfügung stellte, ist diese längst überfälllige Investition angepackt und in wenigen Wochen auch abgeschlossen.

    2020 etablierte ich den Beginn des Energiemanagements - eine dreijährige Förderung nutzend. In dieser Zeit entwickelte Pulsnitz sich zum best practice Beispiel in Sachsen und wir werden immer wieder von anderen Kommunen besucht bzw. unsere Energiemanagerin oder ich halten Vorträge über die besondere Art und Weise, wie wir unsere Einrichtungen, Mitarbeiter und interessierte Bürger mitnehmen. Anfangs für dieses Engagement belächelt, hat es uns in der jetzigen Energiekrise entscheidende Vorteile gebracht und wurde dank der sichtbaren Erfolge auch verstetigt.

     

    Wahlkreuz
  • Persönlich
  • Positionen

    1. Die Innenstadt weiter voranbringen

    Viele Brachen sind in der Innenstadt schon verschwunden - das Haus neben der Sparkasse, der alte Fotoladen "Worgul" am Julius-Kühn-Platz, Rosenmoden in der Wettinstraße oder der ehemalige Konsum in der August-Bebel-Straße. Aber es gibt noch viel zu tun, z.B. das ehemalige "Foto-Kahle", daran bin ich gerade, um weiter zu kommen. Mein Wissen, das ich aus meiner früheren Tätigkeit in der SAB habe, werde ich weiter einbringen, damit in Pulsnitz die Brachen eine nach der anderen weiter verschwinden

    2. Sportstätten verbessern

    Die 2022 neu verabschiedete Sportstättenleitplanung ergab das, was schon vermutet wurde: Es fehlt an einer 2-Feld-Sporthalle. Das ist ein Großprojekt, denn Sporthallen müssen heute so viele baulichen Anforderungen erfüllen, dass es einer soliden Finanzierung bedarf, die eine Umsetzung für uns überhaupt möglich macht. Dazu bedarf es kreativer Ideen zur Umsetzung und Kombination mit anderen Bedürfnissen, die in Pulsnitz bestehen: Die Platznot in den beiden Pulsnitzer Schulen (Oberschule und Grundschule Pulsnitz) lässt sich in Kombination mit dem Landratsamt, Träger der Oberschule, sowie einer gemeinsamen Gebäudeentwicklung eher lösen als alleine. Und in eine solche Lösung ließe sich z.B. eine damit zusammenhängende Sporthalle gut integrieren.

    3. Vereine, Gewerbe- und Handeltreibende vernetzen und fördern

    Weder Vereine noch Gewerbe- oder Handeltreibende haben einen festen Ansprechpartner in der Stadt. Diesen Zustand zu beenden, war schon vor einigen Jahren mein Ziel. Zunächst war jedoch der Altersumbruch in der Verwaltung zu bewältigen (vgl. auch mein Kommentar dazu unter "Klartext") und angesichts der Finanzknappheit der Kommune muss diese Aufgabe so organisiert sein, dass nicht gleich eine neue Stelle erforderlich wird. Diese Hürden wurden jetzt genommen und im Laufe des Jahres 2023 kann es losgehen. 

    Ziel: Ein Ansprechpartner für alles kann sich um die verschiedenen Belange kümmern und zudem wechselseitigen Nutzen erzeugen: Denn Sponsoring durch die einen bringt Kunden für die anderen. Soziales Engagement trifft Verantwortung. Räume, die die einen nicht immer oder nicht mehr nutzen, können für andere von Vorteil sein. Dieses Wissen, die Menschen hinter den Vereinen und Unternehmen zusammenzubringen, sollte durch die Stadt zu allseitigem Nutzen gefördert werden. Aktive Vernetzung bringt allen etwas!

    4. (Nicht nur) digitale Verwaltung

    Die einen wollen möglichst alles vom Sofa oder dem heimischen Schreibtisch aus erledigen. Die anderen wünschen persönliche Ansprechpartner oder haben mit moderner Technik nicht viel am Hut. Beiden soll geholfen werden! Die Abläufe in der Stadt müssen digital so hergestellt werden, dass sie für alle das Leben erleichtern. Damit können teilweise Mitarbeiter entlastet werden, die dann mehr Zeit für diejenigen haben, die persönlich vorbeischauen.

    Feststellen müssen wir zudem, dass viele Behörden alles nur noch digital machen - das Finanzamt mit der aufwändigen Grundsteuererhebung ist ein gutes Beispiel dafür. Auch, wenn wir z.B. mit diesem Thema selbst nicht zuständig sind, so wollen wir doch Nachfragende so gut es geht unterstützen. Diese "Übersetzungshilfe" wollen wir künftig verstärkt etablieren.

    5. Ältere Pulsnitzer stärker unterstützen

    Schmale Bürgersteige bei starkem Verkehr, kein geeigneter, barrierefreier Raum für Seniorentreffen, fehlende Zebrastreifen in der Innenstadt - nicht alle diese Themen kann ein Bürgermeister alleine lösen, denn für manches braucht er die Unterstützung des Landratsamtes, des Landesamtes für Straßenbau und Verkehr oder andere. Die erforderlichen Vernetzungen konnte ich auf- bzw. ausbauen und so für die Umsetzung sehr gute Voraussetzungen schaffen.

    Bei der Sanierung des Rathauses habe ich viel Wert darauf gelegt, dass das Erdgeschoss für private Initiativen oder auch Vereine nutzbar ist. So steht ab Sommer ein Raum zur Verfügung, der barrierefrei zugänglich ist, Zugang zu einer Küche hat und auf diese Weise endlich einen adäquaten Platz geschaffen, der für einen Seniorentreff auch mittels Rolator und Rollstuhl nutzbar ist.

    Durch die Umgestaltung des Aufgabenbereiches einer Stelle konnten zudem die Grundvoraussetzungen geschaffen werden, einen festen Ansprechpartner zu etablieren und die Interessen von Älteren - aber auch Jüngeren - in die laufende Verwaltung einzubringen.  

    6. Finanzkompetenz nutzen

    Die Rietschelstraße konnte saniert werden, weil durch eine ungewöhnliche Kombination von Hochwasserfördergeldern, den Eigenbeiträgen von Zweckverbänden sowie durch Stadtsanierungsmittel in 2017 die Voraussetzungen dazu geschaffen wurden. Die Einwohner des Sanierungsgebietes, die sonst 100 % Sanierungsbeiträge an den Bund und das Land Sachsen hätten zahlen müssen, mussten zwar nach wie vor Gelder zahlen, aber das sieht das Bundesgesetz vor. Wir konnten erreichen, dass es wenigstens einen 20% Abschlag gab und wir das Geld noch dazu als Stadt behalten konnten, um es für die Rietschelstraße einzusetzen.

    Die Grundschule in Oberlichtenau wurde mit 75% Fördermitteln saniert werden, bei der Rathaussanierung starteten wir mit über 90% Förderung, die Kostenerhöhung durch die Energiekrise wird nach heutigem Kenntnisstand zu weiteren 2/3 gefördert.

    Gewusst wie! Mein berufliche Heimat bei der SAB, bei der ich u.a. für die Verwendung von Fördermitteln zuständig war, hat hier den erforderlichen Durchblick gebracht und für Pulsnitz das Geld.

    Die Verschuldung konnten wir von 933 Euro auf 700 Euro (bei gleicher Einwohnerzahl) reduzieren.

    Es kommen schwierige Zeiten auf die öffentlichen Haushalte zu, überall wird davon gesprochen und geschrieben - weil es stimmt. Meine Finanzkompetenz wird der Stadt Pulsnitz helfen, durch diese schwierige Zeit zu  kommen.

    7. Pragmatisch statt bürokratisch

    Gemeinsame Erfolge leben vom Miteinander und von gegenseitigem Vertrauen. Ich stelle in der Gesellschaft immer mehr fest, dass Misstrauen die Welt regiert, Absicherungsmentalität herrscht, man sich nicht festlegen will und erst recht keine Verantwortung übernehmen will.

    Wenn ich sehe, was mir so alles als Bürgermeisterin unterstellt wird, dann sehe ich diese Tendenzen auch bei uns. Einknicken? Nein, denn wer so agiert und Misstrauen säht, der stärkt nicht den Ort, sondern destabilisiert und bringt für die Stadt und die Einwohner nichts vorwärts.  Absichern, sich nur bewegen, wenn auch alles wasserdicht, ohne Risiko und dreifach durchgeprüft, dokumentiert und  todverwaltet - das ist nichts für mich. Ich will die Dinge voranbringen, entscheiden und weiterentwickeln. 

    8. Die Region weiterentwickeln

    Viele Themen können heute nicht mehr nur auf einen Ort bezogen gelöst werden. Die Dinge hängen zusammen, das Geld reicht nicht, damit jeder alles neu erfindet. Wir haben mit der Verwaltungsgemeinschaft eine gute Basis, gemeinsam etwas zu entwickeln. Unsere Feuerwehr ist in Katastrophenlagen einsatzleitende Stelle nicht nur für die Verwaltungsgemeinschaft, sondern auch für das Haselbachtal. Wir sind in zwei Regionen - die Westlausitz und den Heidebogen - eingebettet und arbeiten in diesem Rahmen mit vielen Kommunen im Umfeld zusammen. Wir gehören zur Wachstumsregion Dresden.

    Dieses Miteinander gilt es weiter auszubauen, Netzwerke zu pflegen und gemeinsame Projekte zu entwickeln. Wir treffen uns regelmäßig als Bürgermeister der Verwaltungsgemeinschaft und allen Amtsleitern, um bestmöglich zusammen zu arbeiten und gleichzeitig die regionale Identität, die in den jeweiligen Orten verankert ist, zu respektieren. 

    9. Verantwortliche nicht aus der Verantwortung entlassen

    Bund und Land laden immer mehr Aufgaben in den Kommunen ab, um sie dann oftmals alleine mit der Lösung der dadurch entstehenden Probleme zu lassen. Durch gezielte Arbeit in überörtlichen Gremien muss dem entschieden entgegengewirkt werden. Es genügt nicht, auf Kreisebene tätig zu werden, denn der Kreis ist als kommunale Einheit genauso betroffen wie wir als Kommunen. Daher engagiere ich mich sehr auf Landesebene, um den Kommunen und ihren Nöten ein Gehör zu verschaffen. Das werde ich weiter tun, denn wir sind für unsere Bürger da und nicht Erfüllungsgehilfen oberer staatlicher Ebenen, die sich zu wenig darum kümmern, wie es vor Ort wirklich ausschaut. 

    10. Unabhängig und meinungsstark

    Parteiendisziplin, Fraktionszwang, Unterstützung von Parteifreunden, weil es Parteifreunde sind, egal was sie tun oder sagen. Das ist nichts für mich und es gibt immer wieder Situationen, die mich in dieser Haltung bestärken. 

    Bisher und auch weiterhin werde ich an der Sache orientiert handeln, den vernünftigen und besten, nicht den leichtesten Weg wählen. Mich auch in Konflikte begeben, wenn sie dazu führen, dass am Ende ein besseres Ergebnis herauskommt. Fehler eingestehen, wenn sie passiert sind: Natürlich passieren jedem Fehler, diese muss man dann auch eingestehen. Denn was wäre die Alternative? Sie unter den Tisch zu kehren - das ist nicht meine Sache.

    Wenn Sie Politik in Pulsnitz wünschen, die an Pulsnitzer Bedürfnissen orientiert ist und nicht an der Ansicht der Parteizentrale in Bautzen, Dresden oder Berlin, dann gibt es in Pulnsitz zu mir eigentlich keine Alternative.

  • Klartext

    Was mich derzeit in unseren Stadtratssitzungen "nervt"

    Sie sind zu lang! Wir müssen wegkommen von den vielen Protokollerklärungen, x-fachen Nachfragen zum gleichen Sachverhalt und Diskussionen um Formalien, die die Stadt nicht weiterbringen. Und nein, diesen Aufruf mache ich nicht, um, wie mir manchmal vorgeworfen wird - Dinge zu vertuschen, demokratische Rechte zu kürzen oder sonst einen Unbill umzusetzen. Es ist nur niemandem vermittelbar und frustriert den Großteil der Stadträte, wenn sie von 18h30 bis 23h ehrenamtlich in einer Sitzung sitzen, die deutlich kürzer sein könnte. Da unsere Geschäftsordnung aber jedem zwei Mal fünf Minuten Rederecht zu jedem Tagesordnungspunkt einräumt und so viele Protokollerklärungen - egal welcher Länge - wie gewünscht erlaubt, kann ich über die Sitzungsleitung an diesen Dingen nichts ändern. 

    Fazit: Weiterhin dennoch pragmatisch handeln, denn wenn Misstrauen Bürokratie will mit Absichern gegen jeden und alles, dann ist das nicht mein Weg!

  • Kontakt

    Sie erreichen mich per E-Mail über

    info@barbaralueke.de.

     

    Gerne können wir auf diesem Kontaktweg ein persönliches Gespräch vereinbaren.